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Interbase

Schlusswort

Zum Schluss möchte ich noch kurz das Thema anschneiden: Weitergabe einer Applikation mit Interbase. Im Prinzip reicht es, wenn auf dem Zielrechner der IBServer läuft. Bei Netzwerkinstallationen muss der IBserver eben auf einem Server laufen und auf den Clients der IBClient. Für die Installation reicht es dann aus, das Anwendungsprogramm auf die Festplatte zu kopieren! Es sind keine weiteren Einstellungen notwendig. Aber alles hat auch seine Schattenseiten. Denn bei der Installation von IB ist ja nur der SYSDBA-Benutzer vorhanden, also muss auch die Anwendung mit diesem Benutzer laufen. Probleme bereitet das allerdings dann, wenn der IBServer schon im Einsatz ist und der SYSDBA-Benutzer ein anderes Passwort zugewiesen bekommen hat. Man sollte also die Möglichkeit haben, bei der Installation einen Benutzer anlegen können…. Das folgt dann aber im „IBTutorial II“, incl. den anderen Komponenten des Registers „InterBaseAdmin“.
So, das war’s mit dem Tutorial. Jetzt weißt du einiges darüber, wie eine C/S-Anwendung mit Delphi, IBX und Interbase erstellt werden kann. Was nun folgt: ganz einfach: durchgemachte Nächte am PC mit Delphi, IBX und Interbase! Es gibt noch einiges über Interbase zu sagen (Triggers, Stored Procedures,…), doch das überlasse ich Fachautoren. Wer so tief einsteigen will, dem kann ich die Bücher aus der Quellenangabe empfehlen.
Viel Spaß beim Programmieren!