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Wege aus dem Labyrinth

1. Wie stellen wir ein Labyrinth auf dem Bildschirm dar?

  • Ein Labyrinth besteht aus Wegen, die betreten werden dürfen und aus Wänden. Der Einfachheit halber sollen alle Wege und Wände rechtwinklig zueinander stehen.
  • Das zweidimensionale Feld zur Speicherung des Grundrisses vereinbaren wir am besten als typisierte Konstante. Das hat folgende Vorteile:
    • Es muss keine eigenständige Eingabeprozedur geschrieben werden.
    • Der Grundriss kann mit einem Editor bequem abgeändert werden.
    • Die Eingabe vor jedem Programmstart oder die Speicherung in einer separaten Datei erübrigt sich.
  • Zunächst wollen wir für Wege, die betreten werden dürfen, das Leerzeichen #32 und für Wände ein Zeichen mit dem Fontnamen Wingdings verwenden.
  • Für die Ausgabe des Labyrinths auf dem Bildschirm verwenden wir ein TStringGrid.
  • Um selbst ein wenig experimentieren zu können, kannst du jetzt das Programm WegDemo1.dpr (aus den Beispieldaten ? siehe am Ende) aufrufen. Die Einzelheiten lassen sich anhand des Quelltextes leicht erkunden. Als exe-Datei ist WegDemo1.exe auch verfügbar.

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