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Wege aus dem Labyrinth

3.2 Die zur Darstellung notwendigen Elemente

Da ist zuerst das Spielfeld.

In Punkt 1 haben wir uns darauf geeinigt, das zweidimensionale Feld zur Speicherung des Grundrisses eines Labyrinths als typisierte Konstante zu vereinbaren. Was mir dabei als Vorteil erscheint, habe ich weiter vorn aufgelistet.
In der Includedatei IncDefin.inc sind drei solcher Konstanten definiert. Sieh dir diese Datei doch gleich einmal an. Das ist besser als viele Erklärungen von mir an dieser Stelle.

Hier kommen notwendige Definitionen.

Weiter sind dort zwei Typdefinitionen angelegt. TPlan dient dazu, einen Container für den Aufruf verschiedener Labyrinth-Grundrisse bereitzustellen. Die Variable Plan beinhaltet jeweils den gewünschten Grundriss.
Der Typ TStein ist notwendig, um mit den zur Darstellung des Programm-Ablaufs benötigten „Spielsteinen“ leichter und gezielter umgehen zu können. Mit der Variablen Stein kann man die einzelnen Steinelemente leichter handhaben.

Und hier geht es um die Steinelemente.

Ich habe mich ganz bewusst nicht auf eine grafische Darstellung des Spielfeldes und der Steine festlegen wollen. Die hier gewählte Form ist für den Zweck, den das Tutorial erfüllen soll, besser geeignet. Sie ermöglicht eine übersichtlichere Darstellung des Sachverhaltes.

Wer es dennoch etwas „anschaulicher“ haben möchte, sei auf das zusätzlich noch entwickelte Programm Bcktrack.dpr mit Quellcode und exe-Datei (auch im Download enthalten) verwiesen. Der Quellcode „verrät“ die Einzelheiten.
Die Namen der einzelnen im Programm benötigten Steine sind in tStein niedergelegt. Um aber die Darstellung als Zeichen (unter dem Font Wingdings) auf dem Bildschirm zu ermöglichen, gibt es noch die Konstanten von stLeer bis stMarke. Diese werden mit den Steinnamen in TStein über eine Case-Anweisung verbunden. Nähere Einzelheiten liefert der beiliegende Quellcode.

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